Hildering Packaging

Der Spezialist für Weißblechverpackungen

Weißblech-Recycling
Recycling von Weißblech- und Aluminium­verpackungen

In Deutschland werden die Zurücknahme und Wieder­verwertung von Verpackungen durch das Kreislauf­wirtschafts- und Abfallgesetz geregelt. Erstabfüller und Verpacker sind grundsätzlich verpflichtet, Verpackungen kostenlos zurück zu nehmen. Verpackungen, die den privaten Endverbraucher erreichen, müssen bei einem dualen System lizenziert werden. Bei Lieferung an gewerbliche Endverbraucher können Verpackungen selbst entsorgt oder eine andere Firma mit der Entsorgung beauftragt werden.

Bei der Wiederverwertung lassen sich Verpackungen aus Aluminium, Weißblech oder Stahl mittels Wirbelstrom und Magnete sehr einfach und effizient aussortieren. Weißblech und Aluminium müssen daher nicht getrennt gesammelt werden, sondern können oftmals beim normalen Hausmüll deponiert werden. Farbreste müssen dagegen gesondert entsorgt werden.

Auf diese Weise betrug die Recyclingquote in Deutschland bei Weißblechverpackungen 93,6% (2008) und bei Aluminiumverpackungen 82,3% (2009). Seitdem liegen die Verwertungsquoten bei etwa 93% (2010: 93,3% - 2011: 93,6% - 2012: 93,1%). Private Endverbraucher recyceln Weißblech mit Quoten von 95,6% (2012) sogar noch effizienter.
Eisen und Aluminium lassen sich uneingeschränkt wiederverwerten und sparen daher große Mengen an Rohstoffen und CO2-Emissionen ein.

Mehr Informationen über die Wiederverwertung von Stahl, Weißblech und Aluminium finden sie bei der Deutschen Gesellschaft für Weißblechrecycling, beim Verband der Aluminiumrecycling-Industrie und beim Umweltbundesamt.

Wiederverwertung von Weißblech und Aluminium ≡ Hildering Packaging